Künstliche Intelligenz (KI) und die Fotografie: Das war’s dann wohl, oder?

Die KI (Künstliche Intelligenz) kann mittlerweile Bilder generieren, die von tatsächlichen Fotografien kaum noch zu unterscheiden sind. Und dies schafft jeder mit nur einigen Text- oder Spracheingaben. Dies wird auch als „Promptografie“ bezeichnet. Die klassische Fotografie wird vermutlich in Zukunft an Bedeutung verlieren.

Ich „fotografiere“ die schönsten Menschen an den aufregendsten Orten bei perfektem Licht. Dafür muss ich aber gar nicht das Haus verlassen. Eine Kamera benötige ich auch nicht mehr. Das kann heute (oder zumindest bald) alles die KI für mich tun – die künstliche Intelligenz. Und das Beste: Es sind weiterhin meine Fotografien Bilder.

Dummerweise wird es um uns herum wohl bald nur so wimmeln auf den Plakaten, in den Zeitschriften, auf Produktverpackungen, auf Internetseiten, gar in Filmen von Menschen und Landschaften, die es gar nicht gibt. Alles ausgedacht, alles generiert, alles Illusion, die vorgibt, ein Abbild zu sein.

Nicht Fotografie – sondern Promptografie

Es wird hier also nicht mehr mit Licht geschrieben („Photographie“ – altgriechisch: Mit Licht zeichnen) sondern mittels „Prompts“ (Befehlen).

Und meine großartigen Bilder? Für diese wird sich gewiss niemand interessieren – auch wenn sie technisch noch so perfekt sind. Es wird deren noch viele, viele mehr geben. Wurde mit dieser Promptografie bzw. mit KI nun der Untergang der Fotografie eingeleitet? Fällt sie weg? Ist sie obsolet? Dies wird ihr als menschliche Ausdrucksform zumindest einen großen Schaden zufügen.

Landschaftsaufnahme im Winter, davor steht eine ältere Dame, die eine KI (künstliche Intelligenz) in das Bild montierte.

Diesen Geist Diese Frau gibt es nicht. Diesen Ort gibt es. Die Landschaftsaufnahme ist von mir. Die Person wurde von einer künstlichen Intelligenz erschaffen bzw. die Fotografie von dieser entsprechend bearbeitet.

Das Erschaffen von realistisch wirkenden Bildern durch die KI (bzw. englisch AI = „Artificial Intelligence“) kommt mir heute noch etwas holprig vor: Schatten, Licht, Perspektive – so ganz stimmt es noch nicht. Aber es wird ja immer besser. Was mich schon jetzt bereits sehr beeindruckt, ist ihre Fähigkeit, Charaktere zu erschaffen: Personen, Menschen also, deren Gesichter nicht unbedingt „leer“ sind, wie man es zuvor noch von solchen künstlich erschaffenen ›Kreaturen‹ kannte – insbesondere bei Computerspielen. Diese wie Menschen Aussehende können etwas in ihrem Blick haben, um ihren Mund herum, um ihre Augen, in ihrem Haar, bei dem man meint, sie hätten tatsächlich eine gelebte Vergangenheit – einen Charakter. Und dass man so etwas als Betrachter zu erkennen vermag, macht ja ein gutes Porträt aus.

Man kann dies selber leicht via der Internetseite thispersondoesnotexist.com ausprobieren: Nach jedem neu Laden der Seite wird das Portrait eines vermeintlichen Menschen generiert. Man möchte nicht glauben, was hier passiert.

Bedauerlicherweise kann so etwas (eine Charaktervermutung, eine Nähe, ein Mitfühlen beim Betrachter) nun auch die künstliche Intelligenz erzeugen: Damit wurde das kostbarste Werkzeug x des Porträtfotografen kopiert.

x Es ist nicht die Kamera.

Das Publikum wird den Bildschaffenden wohl bald immer hinterfragen: »Bis du denn auch ehrlich zu mir? Handelt es sich hierbei überhaupt um Fotografien – also um Lichtbilder?«

zum technischen Hintergrund

Genau genommen kann eine ›generative‹ (also schöpferische) KI bzw „AI“ nur dann etwas erschaffen, nachdem sie mit vielen, vielen, vielen Trainingsdaten „gefüttert“ wurde. Und genau dies ist geschehen und dies setzt sich weiterhin fort. Meine Dame auf dem Beispielbild könnte theoretisch auch von Ihnen, aus Ihrem Fundus stammen. Dann hätte ich ein Urheberrechtsproblem. Vielleicht ist es aber auch nur ihr Hut. Das würden Sie nicht merken. Glück gehabt.

Heute gängige generative KI-Bild-Intelligenzen sind z. B. Adobe Firefly, Midjourney, DALL-E, Fooocus (Open Source).

Fotografie mit Zertifikat

Vermutlich werden Fotografen demnächst so eine Art Gelübde ablegen: »Ich gelobe: Dies ist mein Werk. Es handelt sich um eine Fotografie und nicht um eine Promptografie. Ich lichtete echte Menschen, echte Bäume, echte Gebäude ab.« Sicherlich wird man in Zukunft in Galerien und Ausstellungen bzw. auf den Pendants im Internet auf „zertifizierte“ Fotografien stoßen: Hierbei handelt es sich um ein Bild, bei welchem nichts durch künstliche Intelligenz hinzugefügt wurde. Aber wer soll so etwas prüfen?

Und überhaupt:

Wurden Fotografien nicht schon immer manipuliert?

Manipuliert, retuschiert, montiert – natürlich, seit bald 200 Jahren. Es wurden auf dem Papier aber keine neuen Menschen aus dem Nichts erschaffen, keine neuen Gebäude, keine neue Landschaften. So etwas machen Maler. Selbst Fotokünstler, die mit der digitalen Bildmanipulation bekannt geworden sind, berufen sich bei ihren zusammen gesetzten und verzerrten Fragmenten doch immer auf etwas im Kern Existentes, Reales  (glaube ich zumindest).

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Konkretes wird Gefälliges schlagen

Ich glaube, kaum jemand wird in Zukunft noch gefällig fotografieren. Dies (Fotografie des Gefallens wegen – L’art pour l’artx sozusagen) wird wegfallen. Solche Bilder wird die KI in Zukunft viel billiger produzieren – in Massen. Für so etwas wird niemand mehr Fotografen brauchen. Ein paar Textblöcke als Eingabe genügen. Beispiel: Verlage werden für ihre Jahreskalender keine Fotografien mehr wie Winterbaum im Lichtzauber von einem Fotografen beziehen. Ein kurzer „Prompt“ reicht schon. So etwas wird nur noch konkret regional (s. u.) funktionieren. Dazu kommt: Diese Masse an lediglich „schönen“ Fotografien existiert ja bereits – von Menschenhand gemacht, von Licht und Kameras. Diese werden wohl immer mehr an Wert verlieren und nur noch Dekoration sein, für die man als Fotograf nicht mehr bezahlt werden wird (sie sind austausch- nein: vielmehr: generierbar).

xBegriff aus der Kunsttheorie

Auf das Können, auf das Handwerk – auf das sich ja viele Fotografen berufen – wird dann kaum noch jemand Wert legen. Das kann bald jeder mittels Tastatur bzw. Spracheingabe. Sicherlich werden in diesem kreativen Bereich auch viele entsprechende Arbeitsplätze verloren gehen.

Ich glaube jedoch, dass einige Bereiche der handgemachten (besser: kopfgemachten) Fotografie weiterhin bestehen werden und nicht einfach so wegfallen werden wie leider andere, da solche Bilder nicht durch einen Supercomputer erzeugt werden können:

  • Porträts von konkreten Personen (Familie, Freunde, Prominente)
  • Konkrete Reportagefotografie (konkrete Orte, konkrete Zeiten), auch Reise- bzw. Landschaftsfotografie, Veranstaltungsfotografie (z. B. Hochzeiten, Sport)
  • Fotografie innerhalb eines künstlerischen Kontextes (Bilder, die nur durch Hintergrundwissen bzw. durch die eigene Biografie bzw. Schaffensphase einen tieferen Sinn bzw. Zusammenhang ergeben)
  • Produktfotografie (von konkreten Objekten)
  • technische Fotografie (Architektur, Repro, …)

Sicherlich können an dieser Stelle noch weitere Punkte hinzu gezählt werden. Aber werden sich Fotografen in Zukunft noch attraktive bzw. interessante Menschen als Models einladen bzw. entsprechende Ergebnisse präsentieren? Vermutlich dann mit einem Stempel wie ›echte Frau‹.

Sicherlich wird es dann genau für solche Bilder eine Nische geben – also entsprechende Magazine, Internetportale, Ausstellungen, Gruppierungen, wo eine Promptografie definitiv ausgeschlossen ist. Doch wer will das kontrollieren können? Immer wird ein Zweifel dabei anwesend sein: Künstlich erzeugte Arrangements werden bald so authentisch wirken, dass sie leicht hinein geschmuggelt werden können. Das gleiche gilt ja auch für Bilder von beeindruckenden Landschaften und dergleichen.

Ist das noch Kunst?

Ich erinnere mich daran, als vor Jahren der Maler David Hockney plötzlich Bilder auf dem damals noch recht neuen iPad malte. Ich dachte »Was ist das denn für ein Quatsch?« Aber auf dem Kunstmarkt funktioniert so eine Provokation – sofern eine bestimmte Person / eine Marke dahinter steht natürlich. Auch mit der KI wird bewusst Kunst gemacht bzw. damit konfrontiert, provoziert. Aber so etwas wird sich wohl schnell abnutzen. Es ist zu einfach und die Idee der Gegenüberstellung oder der Verstrickung zu greifbar. Vielleicht findet hier ein Mancher ja noch etwas raffiniertere Ansätze.

➜ Echte Autorenfotografie wird sich meiner Meinung nach stets gegen die bequeme Promptografie behaupten. Das Publikum hierfür ist dann natürlich nur ein solches, welches sich die Zeit nimmt, in Ausstellungen zu gehen oder (Foto-) Bücher schätzt. Aber dies ist ja bereits jetzt der Fall.

Handwerkskunst

Es gibt vom SWR diese schöne Serie „Handwerkskunst!“ (Eigenschreibweise): Diese kurzweiligen Filme bieten Einblicke in häufig ausgestorbene Berufe und Tätigkeiten:

„Handwerkskunst!“ möchte dabei Verständnis dafür wecken, wie viel harte Arbeit, Zeit und Erfahrung ein Werkstück erfordert, wie die alltäglichen und besonderen Dinge entstehen, deren Form und Funktion über Jahrhunderte von Handwerksmeistern zur Perfektion gebracht wurden.

Quelle: Wikipedia

Wer wird in 30 Jahren eigentlich noch wissen, warum man ein ›Grid‹ auf einer Softbox nutzt? Was ein ›Polfilter‹ ist? Überhaupt: Wie sich Licht verhält, ändert und sich auf Motive auswirkt? Vermutlich wird es bald auch über das klassische Fotografenhandwerk mit der Digitalkamera, dem Studio und Photoshop eine Folge geben.

In diesem Zusammenhang: Ich frage mich manchmal in fremden Städten, wie ich solche eigentlich damals erkundet hatte, als es noch keine Smartphones mit Navigations-App und Satellitenanschluss gab. Ich hatte mir damals Karten ausgedruckt oder gekauft und mir Orientierungspunkte gesucht. Ich merke aber, dass mir diese Art der Navigation heute schwerer fällt als damals, wenn dieses Smartphone, dieser Computer wieder einmal nicht so will, wie ich es möchte. Man hat sich zu sehr daran gewöhnt. Vielleicht ist dies ein guter Vergleich in Bezug zum Verlernen und zu Abhängigkeiten.

Und die Fotoindustrie?

Die hatte ja bereits durch die Smartphones einen derben Dämpfer erfahren: Niemand kauft mehr Kompaktkameras. Der Massenmarkt brach bereits an dieser Stelle weg und man konzentrierte sich sicherlich auf die „anspruchsvolleren“ Fotografen. Aber nun kommt noch die KI ins Spiel: Viele zahlungskräftige Hobbyfotografen werden vermutlich nicht mehr zur Kamera greifen – wozu auch noch? Man könnte weiterhin auf den Jagdtrieb setzen, auf das Trophäensammeln mit der neuesten und besten Kamera. Doch wird man als Hobbyfotograf bzw. Künstler noch genügend Wertschätzung erfahren, wenn demnächst jedes Bild und somit das eigene Schaffen hinterfragt wird? Lohnt sich der Aufwand noch? Mir vergeht dabei die Lust.

Wie es im professionellen Bereich ausschaut, weiß ich nicht. Ich glaube, gerade im Bereich Produktfotografie wird bereits jetzt schon häufig nicht mehr klassisch abgelichtet. Von der Stockfotografie wollen wir erst gar nicht reden: Diese Bilder sahen ja bereits ohne KI schon nach Promptografie aus. Doch die Sport- und Reportagefotografie, die Porträtfotografie im Auftrag wird es so sicherlich für lange Zeit weiter geben. Aber von diesen wenigen Berufsfotografen kann ja die Fotoindustrie nicht leben. Sie wird vermutlich einen Rückbau erfahren. Und zur Fotoindustrie gehören ja auch die vielen (Versand-) Händler, Verlage, Autoren bzw. Blogger wie ich.

Gibt es schon das Buch »Zauberwelt KI: So erschaffen Sie mit den richtigen Prompts beeindruckende Fotografien«? Ich traue mich gar nicht, nach so etwas zu suchen.

Fotowettbewerbe und Mappen

Es gibt doch diese Fotowettbewerbe: Jeder kann Arbeiten zu einem bestimmten Thema einreichen – Und wer weiß, vielleicht gewinnt man dabei ja etwas? Abgesehen von Klüngelei, Gebühren und Vermarktungsinteressen der Veranstalter: Die besten, interessantesten, herausragendsten Fotografien werden gewinnen. Jeder kann sich nun schon denken, worauf ich hinaus möchte: Diese klassischen Fotowettbewerbe wird es in Zukunft doch gar nicht mehr geben, oder? Ich wüsste nicht, wie man hier noch gescheit urteilen möchte.

Da ich einmal mehrere Design-Hochschulen von innen gesehen- bzw. an deren Eignungstests teilgenommen hatte, weiß ich, dass hier zuvor die berüchtigte Mappe angefertigt- bzw. eingereicht werden muss – also ein Portfolio der eigenen Arbeiten. Schon damals war dies bei den Hochschulen und Unis im Bereich Kunst und Gestaltung nur die halbe Miete: Das Gespräch und die Eignungsprüfung vor Ort ist hier entscheidend. Mit einem Roboter unter dem Arm wird man hier nicht weit kommen. Der eigene Charakter zählt. Und einen solchen besitzt KI nicht.

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Zurück in die dunkle Kammer

Wer meine Seiten etwas kennt, weiß, dass ich mich viel mit der ›analogen‹ Fotografie beschäftige und manch einer wird jetzt rufen: »Nicht das schon wieder!« Keine Angst: Ich werde jetzt nicht romantisierend. Ich arbeite auch viel digital. Ich glaube aber tatsächlich, dass es (ähnlich wie bei der oft zitierten Schallplatte) im Hobbybereich aber auch innerhalb der künstlerischen Fotografie das analoge fotografische Bildverfahren sein wird, welches – ironischerweise durch eine perfekte KI-Bildgenerierung – bei vielen Fotoliebhabern an Relevanz gewinnen wird. Auch wenn die Analogfotografie gewiss technisch längst überholt ist und wie aus der fotografischen Steinzeit wirkt.

analoge S/W-Fotografien auf Fotopapier in Entwicklerschalen in einem Badezimmer

Bei dieser Art von Fotografie ist garantiert keine künstliche Intelligenz im Spiel – noch nicht einmal ein Computer.

Abbildung: kleine Dunkelkammer im Badezimmer

Dabei meine ich aber gar nicht so sehr das Digitalisieren von zuvor analog belichteten fotografischen Filmen sondern tatsächlich das Papierbild aus der Dunkelkammer bzw. den damit einhergehenden handwerklichen Prozess. Dem sind natürlich viele Grenzen gesetzt und der Aufwand bzw. die Lernphase ist recht umfangreich. Das weiß ich auch.

Rechtliches

Nebenbei: Mir kam bei dem Thema auch der Gedanke, dass man doch solche künstlich generierten Bilder schamlos kopieren- bzw. für seine eigenen Projekte verwenden könnte. Dann benötigt man auch kein kostenpflichtiges Konto bei den KI-Anbietern. Der Urheber ist doch nur eine Maschine, die so etwas nicht juckt. Jedoch stecken dahinter ja gewisse „Prompts“, also konkrete Eingaben von Menschen – eine eigene schöpferische Leistung, welche wesentlich Einfluss auf den kreativen Prozess genommen hat. Zudem werden viele dieser Grafiken im Anschluss noch händisch bearbeitet. So einfach geht dies also nicht.

Schwarzmalerei?

Ich traue vielen Fotografien schon heute nicht mehr. Aber ein Vertrauen muss ja vorhanden sein – insbesondere bei der Porträtfotografie ein sich Hineinversetzen, ein Mitfühlen, vielleicht sogar ein Schwärmen, Bewundern oder Abscheu usw. So etwas fällt mir immer schwerer mit dem Hintergedanken »Ist dies überhaupt echt?«


Ich bin gespannt, wohin die Reise für die Fotografie noch gehen wird. Vielleicht irre ich mich auch und die noch frühen aber bereits sehr guten Ergebnisse der künstlichen Intelligenz bzw. der Promptografie lösen bei mir lediglich überstürzte Bedenken aus und sie bedeuten nicht gleich den Untergang der Fotografie. Im Bezug zur Malerei (kontra Fotografie) gab es im 19. Jhd. ja ähnliche Bedenken – und sie existiert erfolgreich weiterhin. Wir werden sehen.

1 Kommentar

Künstliche Intelligenz (KI) und die Fotografie: Das war’s dann wohl, oder?

Kühn

Ein schöner Artikel ohne weinerlich, ohne reißerisch zu sein. Generative ai-Fotos sehen mir häufig zu sehr nach den Bildern wie die aus der Wachturm-Zeitung aus, irgendwie völlig überzogen. Sie wirken zwar hübsch, warm, freundlich, aber dennoch irgendwie befremdlich.

Menschen wollen zudem rausgehen, schöpferisch sein. Man steht ja auch gerne in der Küche und kocht sich leckere Gerichte mit dem eigenen Kochlöffel. Ähnlich wird es wohl bei der Fotografie bleiben.

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