Weiches Licht mit dem Blitz-Diffusor: Ergibt er überhaupt einen Sinn?
Das sicherlich am häufigsten benutze Zubehör für ein Blitzgerät ist so ein kleiner Diffusor zum Aufstecken. Durch seine milchige Transparenz erhofft man sich ein weicheres Licht. Solche Aufsteck-Diffusoren gibt es auch noch in größeren Formaten. Erhält man damit aber gleich angenehmeres Licht? Hier muss differenziert werden!
Die Aufsteck-Weichmacher gibt es mittlerweile in den skurrilsten Formen. Allesamt werden sie damit beworben, dass sie das harte Blitzlicht in ein weiches Licht verwandeln. Dazu hält der Handel die ulkigsten Geräte bereit, welche man sich auf das Blitzgerät stecken soll. Was bringt so etwas? Wird ein Motiv tatsächlich weicher ausgeleuchtet?
Diffusor und Streuscheibe
Manche Blitzgeräte werden bereits ab Werk vom Hersteller mit einem Diffusor ausgeliefert. Nur wird dann ein solcher „Joghurtbecher“ eher nicht als Diffuser bezeichnet, sondern besser als „Weitwinkel-Aufsatz“ oder dergleichen. Und tatsächlich ist es mit solchen Aufsätzen ohne weiteres möglich, den Lichtkegel des Blitzkopfes zu streuen bzw. so auf das Motiv zu verteilen, dass jenes selbst bei der Verwendung von stärkeren Weitwinkelobjektiven korrekt ausgeleuchtet sein wird. Ein solcher Diffusor dient also in erster Linie als Weitwinkel-Streuscheibe. Aber wirkt dadurch ein angeblitztes Porträt automatisch angenehmer?
Ein solcher Blitzschlüpfer (Universaldiffusor) streut das Blitzlicht für diffuses Licht in Innenräumen, ist für Makro-Aufnahmen relevant und um auch größere Softboxen oder Schirme gleichmäßig ausleuchten zu können.
Ein Beispiel mit dem Diffusor-Aufsatz
Wir möchten in einer Turnhalle Portraits der Mitglieder einer Handballmannschaft machen. Wir nutzen hierfür einen Aufsteckblitz auf der Kamera und merken schnell, dass wir mit einem solchen Licht nur plattgeblitzte Gesichter erhalten mit der Spiegelung des Blitzes auf der Stirn. Was tun? Wir benötigen weicheres Licht, das ist klar. Also greifen wir in die Kameratasche und angeln uns den Diffusor bzw. setzten diesen auf den Blitz. Aber was ist hier los? An der Lichtqualität hat sich überhaupt nichts geändert! Immer noch die selben „flachgeblitzten“ Gesichter – nur, dass das Blitzgerät nun länger zum Nachladen benötigt.
Schauen Sie sich an, was die Zubehörindustrie hierfür mittlerweile für die skurrilsten „Weichmacher“ bereit hält. In einem Raum ohne nahe Wände und erst Recht im Freien bringen sie allesamt nichts. Die Sache ist schnell erklärt:
Trotzdem Weiches Licht mit dem Diffusor
Und warum gibt es genug Bildbeispiele, bei denen nachweislich ein angenehmeres bzw. weicheres Licht mit einem solchen Blitzdiffusor erreicht worden ist? Auch diese Sache ist schnell erklärt: Denken Sie an den Weitwinkeleffekt des Diffusers: Befindet man sich in einem Raum mit hellen Wänden, wird durch diesen Blitz-Aufsatz mehr Licht gestreut: Es wird viel mehr Fläche der umliegenden Wände zur Reflexion bzw. zum Aufhellen benutzt. Daher erlangen Schattenbereiche, welche beim Blitzen ohne Diffusor noch sehr dunkel waren, zusätzliches Licht von den Seiten. Sie werden aufgehellt.
An der Lichtqualität des Blitzes selbst ändert sich aber überhaupt nichts. Es wird nur erreicht, dass mehr Licht an die Decke und an die Wände gelangt, bzw. dass mehr Licht von diesen auf das Motiv reflektiert wird. Freilich kostet dieser Vorgang Licht: Ein solcher Diffusor schluckt ca. 2 Blenden davon!
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch meinen Artikel über einen kleinen Raum, bei dem ich einfach den Schirm einer Lampe für ein schönes Portrait nutzte.
Nun merken Sie auch, warum ich das Beispiel mit der Turnhalle eingebracht hatte: An diesem Ort gibt es einfach keine Reflexionsflächen, an denen Licht zurück auf’s Motiv gestreut werden kann, um dessen Schatten aufzuhellen. In der großen Halle verpufft das gestreute Licht einfach im Raum. Ein Diffusor hat nur in engeren Räumen Sinn, sofern man damit eine weichere Ausleuchtung erreichen möchte. In Innenräumen kann man dann allerdings gleich den Blitzkopf gegen eine Wand richten und Indirekt Blitzen bzw. „Bouncen“ und erhält weitaus bessere Ergebnisse als mit einem Diffusor vor dem Blitzgerät.
Nun noch mein Lösungsansatz für das Turnhallenfoto: Hier müsste man eigentlich riesige Softboxen aufbauen oder eine große, weiße Reflexionsfläche installieren, gegen die man blitzt, um eine schöne „voluminöse“ Lichtfläche zu erzeugen. Beides würde meinen Willen an Aufwand übersteigen. Ich würde nun also primär das vorhandene Licht nutzen bzw. eher länger belichten (wenn nötig mit Stativ). Damit die Fotografie aber noch einen gewissen Pfiff bekommt, würde ich einfach den Aufsteckblitz (natürlich ohne „Bouncer“ / Diffusor) in dessen Stärke so einstellen, dass er nur einen leichten Aufhell-Effekt erzeugt und ein Glänzen in den Augen der Porträtierten. Da in Sporthallen das Licht immer von oben kommt, wird es dunkle Schatten in den Augen der Leute geben sowie unter dem Kinn. Der Blitz von vorne hellt dies sehr gut auf, ohne das Foto zu künstlich aussehen zu lassen bzw. ohne die Gesichter „platt“ zu blitzen.
Einen wichtigen Einsatzzweck eines solche Diffusors sei noch erwähnt: Nutzt man einen Schirm vor dem Blitzgerät oder gar eine Softbox, so ist es wichtig, dass die große Fläche dieser Lichtformer tatsächlich auch ausgeleuchtet wird. Oftmals schafft dies der Blitz alleine nicht, denn sein Lichtkegel ist hierfür zu eng. Na, da haben wir doch den Diffusor!
Und auch hier setzte ich den Blitz-Aufsatz ein: Durch den Diffusor konnte der Hintergrund bei geringem Abstand größer für dieses Foto ausgeleuchtet werden:
Hier machte ich mir also den „Weitwinkel-Effekt“ zunutze, den man mit dem Aufsatz erhält.
Einen Universal-Diffusor für den Blitz selber bauen
Falls Sie einen einfachen und günstigen Blitzdiffusor benötigen (z. B. um z. B. den Schirm einer Lampe komplett auszuleuchten), können Sie sich einen solchen in fast jedem Supermarkt kaufen bzw. selber bauen. Das Geheimnis lautet: Bullrichsalz. Ja, Sie lesen richtig. Nicht die Tabletten interessieren hierbei. Vielmehr ist es die Verpackung: Es handelt sich hierbei nämlich um eine elastische weiße Plastikbox, welche man auf sicherlich jeden handelsüblichen Blitzkopf stecken kann und sich bereits damit einen Universal-Diffsusor für das Blitzgerät selbst gebaut hat (nachdem man nämlich lediglich das Etikett und den Deckel entfernt hat). Es gibt da ein schönes Video bei Youtube, bei welchem ein netter User seine Erfindung Entdeckung vorstellt:
Hinweis: Aufgrund der neuen Datenschutzverordnung habe ich mich dazu entschlossen, das Video nicht mehr direkt einzubetten, sondern lediglich darauf zu verlinken:
https://www.youtube.com/watch?v=bmh7TPum32g
Falls der selbst gebaute Diffusor etwas locker sitzen sollte, könnte man innen noch jeweils zwei Gummi-Strips anbringen, die ein Abrutschen vermeiden.
Alternative: Die mobile Reflexionsfläche
Ich erwähnte es schon: Für weiches Licht benötigt man eine möglichst große Leuchtfläche. Die Leuchtfläche des Blitzgerätes selbst ist nur wenige Zentimeter groß: Dies wäre viel zu klein für z. B. ein Halbportrait. Wenn ich z. B. Porträits auf einer Hochzeit mache, handhabe ich es so:
Ich stecke den Blitz auf die Kamera und halte jene in der rechten Hand. Den Blitzkopf drehe ich in Richtung meiner linken Schulter und dann etwas nach oben. Nun nehme ich einen kompakten Faltreflektor und halte diesen leicht gedreht in Richtung Motiv, jedoch leicht zum Blitz hin. Was passiert hier? Das Licht des Blitzgerätes wird nicht etwa direkt zum Motiv geschickt sondern nimmt einen Umweg über den kleinen Faltreflektor. Durch diesen Trick vergrößert sich dessen Leuchtfläche um ein Vielfaches, ich erhalte weicheres Licht. Diese Methode ist wirkungsvoll und kostet kaum etwas. Ferner bin ich damit flexibel und weiterhin mit kompakten Equipment unterwegs. Schauen Sie sich dieses Video dazu an:
Hinweis: Aufgrund der neuen Datenschutzverordnung habe ich mich dazu entschlossen, das Video nicht mehr direkt einzubetten, sondern lediglich darauf zu verlinken:
https://www.youtube.com/watch?v=xMWKnXBHV0M#t=654
Hinweis: Falls das Video ganz von vorne beginnen sollte, die entsprechende Stelle beginnt bei 10:54.
Das Video stammt von Blende 8, einer Website mit Fotografie-Videos. Im Video wird der Kompakt-Reflektor über den Kopf gehalten. So geht’s natürlich auch. Kurioserweise scheint der Fotograf nicht zu merken, dass er bei diesem Beispiel am Reflektor daneben schießt und eher die hintere Wand als Reflektor nutzt.
Das Prinzip sollte aber durch dieses „Tutorial“ gut erklärt sein. Mit dieser Variante ist ein wesentlich weicheres Licht realisierbar als mit einem simplen Aufsteck-Diffusor. Auch „Super-Teilen“ wie Gary Fong Collapsible und dergleichen zweifle ich eine entsprechende Wirkung sehr an. Aber ich lasse mich auch vom Gegenteil (Kommentare) überzeugen.
Einen solchen Faltreflektor betrachte ich als eines der wichtigsten Zubehörteile, die jeder Fotograf sein Eigen nennen sollte, sofern er nicht ausschließlich Landschaften abbildet. Ich habe einen sehr ausführlichen Artikel über die Verwendung (mit und ohne Blitz) des Reflektors geschrieben.
Wer dennoch darauf verzichten möchte, dann gibt es noch diesen Trick:
Alternative Ringblitz und Zangenblitz
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, harte Schatten zu vermeiden bzw. recht weiches Licht zu erreichen, ohne auf eine große Leuchtfläche angewiesen sein zu müssen: Man ordnet das Blitzlicht um das Objektiv herum an. Man kann hierzu einen (teuren) Ringblitz nutzen. Doch in diesem Artikel zeige ich, dass dieser Trick auch mit zwei herkömmlichen Blitzen gut funktioniert, nämlich mit zwei Blitzgeräten als sogenannten Zangenblitz angeordnet.
Blitz-Rezepte: Mit diesem Buch wird Ihnen ein Leitfaden kredenzt, welcher Ihnen an über 150 Beispielen zeigt, wie Sie mit dem simplen Aufsteckblitz einen ordentlichen Boost in puncto Licht- bzw. Bildqualität erlangen können.
Zusammenfassung
Ein Diffusor auf dem Blitzgerät zum Aufstecken streut zum einen Licht, macht dieses im Ganzen dann aber auch schwächer. Diese Streuung verursacht an naheliegenden Wänden (wenn es denn welche gibt!) Reflexionen bzw. erwirkt ein leichtes Aufhellen von Schatten-Regionen im Motiv: Es wird dadurch tatsächlich weicher ausgeleuchtet. Man könnte den Blitzkopf dann aber genau so gut gegen die Wand richten und der Effekt wäre viel deutlicher zu sehen (jedoch wäre dann eine andere Lichtrichtung im Spiel).
Streuscheibe und Diffusor sind für mich das Gleiche. Der Aufsteck-Diffusor wird das Licht nur etwas mehr streuen. Die Streuscheibe nutze ich natürlich für sehr weitwinkelige Objektive! Denn nur dafür ist sie da!
Ich setze den Diffusor eigentlich nur hinter Softboxen oder Schirmen ein, um deren tatsächliche Größe ausleuchten zu können.
Guten Tag,
vielen Dank für den tollen Blog!
Ich habe mir diesen Artikel und den über Reflektoren durchgelesen,
weil ich mich gefragt habe was ich brauche,
um in meinem dunklem Atelier (Nordlicht) Ölbilder gut und farbneutral
auszuleuchten.
Auf diesen Artikel bin ich gestossen,
weil ich keine Weitwinkelstreuscheibe habe und mich frage ob ich die dafür brauche.
Ein Artikel über möglichst klare/helle, farbneutrale Fotografie wäre toll!
Worauf es bei Ölbildern ankommt ist:
– Farbneutralität
– keine Reflexionen, besonders bei lasierten Bildern.
– sehr gleichmäßige Lichtverteilung
– wenig Schatten zwecks dicker Öltupfer
– und viel Licht natürlich, für Details
Ich würde mich über Tips oder einen Artikel sehr freuen, ein Dauerthema bei mir.
Falls Beispielbilder gefragt sind, die gibt es auf meiner Website: http://jankilianboettcher.de/
Hallo Jan, danke für den Kommentar!
Zu den Punkten kann ich kurz einige Antworten aus eigener Erfahrung schreiben:
Hier hatte ich einmal diverse Graukarten getestet, auf die man ja einfach einen manuellen Weißabgleich machen kann (idealerweise später im RAW-Konverter). Das Ergebnis meines Tests: Billige Karten taugen kaum etwas, sie haben sehr oft einen Farbstich bzw. keine Margenstabilität in der Herstellung. Ich hatte dann in den sauren Apfel gebissen und mir eine „professionelle“ Karte gekauft („Datacolor 24-Felkd-Karte“). Mit dieser lässt sich dann auch ein Korrekturprofil für eine sehr hohe Farbneutralität anfertigen. Außerdem kann man mit der (mitfotografierten) Karte im RAW-Konverter die richtige Belichtung einstellen: Das weiße Feld muss ca. einen RGB-Wert von 230 ergeben.
Damit es zu keinen Reflexionen kommt, muss das Licht schräg einfallen.
Hierfür muss der Lichtkegel des (Kunst-) Lichts genügend groß sein (ich nutze auf den Blitzen immer eine Streuscheibe) oder es muss einfach weiter weg positioniert sein (was in kleineren Räumen oft nicht geht). Außerdem sollte das Licht einmal von links und einmal von rechts einfallen und es muss hierbei gleich stark sein. Einen Helligkeitsabfall kann man aber in der Bildbearbeitung ausgleichen.
Wenn die dicken Tupfer tatsächlich „flach“ also ohne Schatten abgebildet werden sollen, muss das Licht sehr frontal eingesetzt werden. Dies erzeugt dann allerdings wieder Spiegelungen. Probiere es aber einmal mit den zwei Leuchten rechts / links: Sind diese gleich stark, werden sie die Schatten (rechts/links) sehr aufhellen, so dass diese schlecht sichtbar sind. Ich selbst schätze aber bei einem Repro Schattierungen auf den Bildern. So ist es von dir als Künstler ja auch gewünscht. Softboxen weichen Schatten jedoch am besten auf.
Die Lichtstärke muss natürlich so hoch sein, dass das Objekt korrekt belichtet wird. Ist es zu schwach, muss man ja bei Dauerlicht einfach nur länger belichten (auf dem Stativ) oder bei Kunstlicht stärkeres einsetzen oder mehrere Blitzgeräte zusammen.
Du siehst: Die Angelegenheit ist kniffelig, da manche Wünsche mit den technischen Einstellungen für andere kollidieren. Manchmal muss man mehrere Aufnahmen (mit je unterschiedlichem Licht-Setting) per Bildbearbeitung virtuell zusammen setzen.
Moin, bin etwas irritiert.
Du sagst, Outdoor hat der Bouncer keine Berechtigung, weil keine Wände und die Lichtquelle vergrößert sich nicht.
Nun ist im Blende 8 Video aber zu sehen, dass das Portrait im Freien schon der Eierbecher genutzt wird.
Beste grüße, Michael
Hallo Michael,
leider wird im Video kein direkter Vergleich (mit Diffusor / ohne Diffusor) gezeigt. Im Freien müssten dir Ergebnisse annähernd gleich sein. „Annähernd“ deswegen, weil sich durch so einen Vorsatz auch die Lichtfarbe leicht ändert und: Weil es sein kann, dass das Blitzgerät dann (so ein Joghurtbecher schluckt gerne einmal zwei Blenden Licht) an Leistung verliert, die sich die Kamera dann durch das Umgebungslicht „holen“ wird (wodurch eben bei [ausreichend hellem] diffusem Umgebungslicht die Schatten aufgehellt werden). Rein physikalisch ergibt solch ein Aufsatz im Freien für mich keinen Sinn. Bei der im Video gezeigten Situation würde ich einfach ein „nacktes“ Blitzlicht einsetzen und zwar um -3EV bis -2EV reduziert, wobei die Kamera das Umgebungslicht als Hauptlicht nutzt. Auch die Episode mit dem nach oben geneigten Blitz und der Streuscheibe halte ich hier für „Verschwendung“: Das Gros des Kunstlichtes geht ins All. Genau die gleichen Ergebnisse erhielte man mit einem direkt auf das Motiv gerichteten Kunstlicht, welches reduziert (-3EV) blitzt und spart sich den Strom. Übrigens: Wenn eine Person nur fünf Meter entfernt steht, dann reicht hier sogar noch der eingebaute Klappblitz aus, um jene reduzierte Lichtleistung (sofern man bei größerer Blendenöffnung fotografiert) abgeben zu können.
Moin,
ich hätte dann noch die ABBC von Peter Gregg anzubieten:
http://www.abetterbouncecard.com/
Früher gab es auf der Seite mal eine Bauanleitung, aber anscheinend verkauft er seine Idee lieber.
Hier steht auf deutsch was die ABBC macht:
http://www.tuxoche.de/2013/11/08/abbc-blitz-bouncer/
Und hier wie sie gebaut wird, weitere führende Links beachten!
http://fotoblog.viktor-dite.de/doityourself/a-better-bounce-card-selbstgebaut
Hi Olli, musste den Kommentar erst freischalten, wird wegen Links zunächst geblockt. Danke für die weiterführenden Infos!
Habe mir einen supertollen Aufsatz von einem Herrn G.F. gekauft und auch erhofft bessere Fotos zu machen. Na ja da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken ! Im direkten Vergleich hinkt das schon was und das Ding macht wenn überhaupt nur entfesselt Sinn. Wie sagte schon meine Mutter „das ist Lehrgeld!“
…tja, was soll man dazu sagen;
die Zubehörindustrie und die Bücherschreiber machen die größten Umsätze mit den Ahnungslosen.
Der „Kenner“ genießt und schweigt.
Aber was soll’s …
PS: Habe diese Seite hier nur beiläufig entdeckt.